20 Jahre SwingING | Das Jubiläumskonzert
Harburg | MO 24 APR 23 Friedrich-Ebert-Halle | 20 Jahre SwingING | Das Jubiläumskonzert 20 Uhr mit Caroline Kiesewetter (Gesang), Frank Dainat (Gesang) und Trompeter-Legende Lennart Axelsson | Eintritt frei
Harburg | MO 24 APR 23 Friedrich-Ebert-Halle | 20 Jahre SwingING | Das Jubiläumskonzert 20 Uhr mit Caroline Kiesewetter (Gesang), Frank Dainat (Gesang) und Trompeter-Legende Lennart Axelsson | Eintritt frei
Harburg | MO 17 APR 23 | Friedrich-Ebert-Halle | Konzert: International renommiertes Klaviertrio interpretiert Haydn und Dvorák.
Kunstverein Harburger Bahnhof | DO 23 bis FR 31 MRZ 23 | Performances 19 Uhr, Eintritt: 10,- | MO 27 bis DO 30 MRZ 23 | Installation, Eintritt frei | Thema: die Unterdrückung von zivilem Protest im Iran.
Harburg | SA 22 APR 23 | Die Lange Nacht der Museen | Eintritt 17,- | Nachts im Museum: Viele Häuser laden Hamburg und seine großen und kleinen Gäste ein, Schätze zu entdecken. In Harburg nehmen das Archäologische Museum, der Kunstverein Harburger Bahnhof und das Museum der Elektrizität teil | Das komplette Harburger Programm.
Harburg | MI 19 APR 23 | Rathaus, Großer Saal 19.30 Uhr | Konzert der Klasse Kammermusik und Holzblasinstrumente | Student:innen der Hochschule für Musik und Theater Hamburg interpretieren u.a. Mozart und Brahms.
Harburg | DO 20 bis SO 23 APR 23 | ANTIKYNO | Eröffnung 19 Uhr: Off-Kino trifft Off-Theater, Neue Straße 35a (Hinterhof) | Das Programm der Eröffnungstage | Eintritt frei
Wilhelmsburg | FR 07 – SO 09 APR 23 | Zinnwerke | 4 Bühnen / 8 Tänzer:innen / 19 Musiker:innen / 3 Sänger:innen | Ziel ist, das Ballett an neue, ungewöhnliche Orte zu bringen und vor allem junge Zuschauende für die Kunstform Tanz zu begeistern.
Das Bucerius Kunst Forum zeigt bis 21. Mai 2023 eine umfassende Retrospektive zum facettenreichen Œuvre von Gabriele Münter (1877–1962) erstmals in Hamburg und legt den Fokus auf die Porträtmalerei der Mitbegründerin des Blauen Reiters und bedeutenden Künstlerin des deutschen Expressionismus.
Beitrag zur aktuellen Debatte über den Umgang Hamburgs mit seiner kolonialen Geschichte und zur Diskussion über die langfristigen Folgen kolonialer Herrschaftsstrukturen. Hamburg war eines der wirtschaftlichen Zentren des europäischen Kolonialismus. Viele der Waren und Rohstoffe aus Kolonien, die über den Hafen in die Stadt gelangten, wurden in der hiesigen Industrie verarbeitet. Einige Hamburger Unternehmen waren deutschland- oder auch europaweit führend in der industriellen Verarbeitung von Kautschuk, tropischen Ölen und Fetten, Kakao und Elfenbein. In Harburg z. B. die PHOENIX AG, die New-York Hamburger Gummi-Waaren-Compagnie und die HOBUM im Binnenhafen.
Hamburger Kunsthalle | Ausstellung bis 10. April 2023 | Die Kunstschau beleuchtet die Transformationen des gleichermaßen schillernden wie brisanten Mythos der »Femme fatale« vom 19. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart.