Rocko Schamoni Supershow aus Harburg mit Linda Zervakis

Mischung aus Talk, Reportage und Mockumentary in vier Teilen. Folge 3: Theater der Träume. Linda Zervakis im Hamburger Süden.

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Linda Zervakis / Rocko Schamoni | Fotobasis: MDR/ARD Kultur/Superfilm/Benjamin Raederer

Rockos Karriere ist am Ende. Sein irrer Manager Gereon will mit Hilfe von Klaas Heufer-Umlauf, Joy Denalane, Linda Zervakis und Charly Hübner nochmal richtig absahnen. Vor der Show kommt Rocko mit ihnen ins Gespräch.


Im Hamburger Süden zeigt Rocko Linda Zervakis die Kunst des Töpferns (Honigfabrik, Wilhelmsburg) und entert mit ihr das Lehrerzimmer ihrer alten Schule (Friedrich-Ebert-Gymnasium, Harburg), um schließlich in der Harburger Friedrich-Ebert-Halle zu landen. Der vom Geld getriebene Gereon versucht, Horst Lichter (Bares für Rares) Lindas Werk unterzujubeln.

„Hey ihr lieben Menschen aus Harburg und alle, die südlich der Elbe wohnen. Ich bin‘s, Linda Zervakis. Und ich habe einen super Tipp für euch: Die Rocko Schamoni Supershow aus Harburg – mit mir.“

Rocko Schamoni Supershow.
Mischung aus Talk, Reportage und Mockumentary in vier Teilen

VIDEO | Folge 3: Theater der Träume (S01/E03)
ARD Kultur


Rocko Schamoni steht im Mittelpunkt der neuen ARD-Streaming-Serie.

Die fiktive Handlung: Entertainer, Autor, Regisseur und Musiker Rocko Schamoni ist am Ende. Seine Tour verkauft sich immer schlechter, die anstrengenden Jahre als «Kult-Rocko» sind Schamoni deutlich anzumerken. Sein Manager Gereon Klug greift deshalb zum letzten Mittel: Kontakte. Prominente aus Rockos Adressbuch sollen helfen, die Hallen wieder zu füllen. Klaas Heufer-Umlauf, Joy Denalane, Linda Zervakis und Charly Hübner entscheiden sich kurzfristig, die «Rocko Schamoni Supershow» für einen Abend aufzuwerten.

In vier Folgen wird erzählt, wie Rocko Schamoni den Tag vor der eigentlichen Show mit ihnen verbringt.

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Das Drehbuch überspitzt das reale Leben auf Tour und wurde geschrieben von Rocko Schamoni, Gereon Klug, Michael Köppel und Matthias Grübel, der auch die Regie übernommen hat.

Gereon Klug

erfand Songs wie »Leider Geil« (Deichkind) und Claims wie »Zum Scheissen reicht’s«, gab die tonnenschwere Studio Braun-Werkschau »Drei Farben Braun« heraus, erfand das erste kochbare Kochbuch, das mit Designpreisen von New York über London bis Cannes prämiert wurde. Er schreibt hier, aber nicht da und rühmt sich, bereits in »brand eins«, »Die Zeit«, »Spex«, der »titanic«, dem »Handelsblatt« und dem »Kicker« publiziert zu haben. Er ist zudem der einzige Mensch, den Harry Rowohlt vom Deutschen ins Englische übersetzte (und nicht umgekehrt).


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