RAINER JOGSCHIES – 21 Hamburg 90

BUCH-TIPP | Was sagt uns Harburg schon? Eine journalistische Ehrenrettung für einen scheinbar unbedeutenden Stadtteil. Rainer Jogschies berichtete als Journalist in den 1970 – 1990er Jahren aus dem Hamburger Stadtteil Harburg. Es sind unglaubliche, aber dennoch wahre Geschichten, bei denen man bestenfalls an Schilda, schlimmstenfalls an Palermo erinnert wird. Mit seinen Reportagen erinnert Rainer Jogschies an Vorfälle, die sich der so genannten „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ in den klassischen Medien entzogen. „Ein spannendes Stück über den Niedergang eines Ortes, der einst für die wirtschaftliche Größe der Hansestadt stand – und am 11.9. international zum Synonym für Terror wurde.“ ( Buchbeschreibung / Cover )

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HEINZ STRUNK – Vom Schmerz im Harburger Leben

BUCH – TIPP | Gleich mit seinem ersten stark autobiographisch gefärbten Roman „Fleisch ist mein Gemüse“ gelang dem Komiker, Musiker und gebürtigen Harburger Heinz Strunk 2004 ein Bestseller, der sich bis heute 400.000 Mal verkaufte. Weitere Romane folgten. „Junge rettet Freund aus Teich“ ist ein Rückblick auf Strunks eigene Kindheit und Jugend in Hamburg-Harburg.

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Denkmalwelt Harburger Binnenhafen

BUCH – TIPP | Das, mit historischem Bildmaterial versehene, Buch über den Harburger Binnenhafen liegt zum kostenlosen Download bereit. Der Harburger Binnenhafen ist eine Entdeckung wert: Ein geschichtsträchtiger, vitaler Ort mit zahlreichen Denkmälern, mit interessanten, innovativen Denkmalprojekten, für die sich bemerkenswert viele Menschen einsetzen und darüber spannende Geschichten erzählen können. Seit 30 Jahren engagiert sich auch das Denkmalschutzamt im Harburger Binnenhafen.

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Mythos HAMMABURG – Wie alles begann

BUCH – TIPP | Seit Jahrhunderten sucht Hamburg nach seinen Wurzeln. Die legendäre Hammaburg ist dabei fast zum Mythos geworden. Diesem Mythos widmete das Archäologische Museum Hamburg eine große Ausstellung, die historische Überlieferungen mit den brandaktuellen archäologischen Grabungsergebnissen verknüpft und in den großen Kontext der mittelalterlichen Reichs- und Kirchenpolitik eingeordnet hat.

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LINDA ZERVAKIS – Geschichten aus dem HEIMFELDER KIOSK

BUCH – TIPP | Tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis wuchs als Tochter griechischer Gastarbeiter in Hamburg-Harburg auf. Ihr Vater führte in Heimfeld einen Kiosk. Nach dem Tod ihres Vaters hat sie zusammen mit ihren ebenfalls minderjährigen Brüdern der Mutter bei der Arbeit im Kiosk geholfen: Noch bis zu ihrem 28. Lebensjahr jobbte sie sonntags im Kiosk. Wie Linda Zervakis es gegen jede Wahrscheinlichkeit aus dem Harburger Büdchen ins Schaufenster der Tagesnachrichten schaffte, das erzählt sie in ihrem Buch „Königin der bunten Tüte“. [ Foto: Linda Zervakis © Thuy Pham 2014 ]

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