Eiffe for President. Alle Ampeln auf Gelb | Preisträger HamburgLesen 2020

Buchpreis HamburgLesen 2020 für Christian Bau | Der mit 5.000 € dotierte Buchpreis der Stabi HamburgLesen 2020 ging am FR 23 OKT 20 an Christian Bau für sein Multimedia-Projekt «Eiffe for President. Alle Ampeln auf gelb». Ein Buch mit Film auf DVD über Peter Ernst Eiffe, Deutschlands ersten Graffiti-Aktivisten.

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Hamburg LESEN – Der Buchpreis der Staatsbibliothek

BUCHPREIS | Der mit 5.000 € dotierte Buchpreis der Stabi HamburgLesen 2021 geht an Heino Grunert für das von ihm herausgegebene Buch «Von der Festung bis Planten un Blomen. Die Hamburger Wallanlagen». | Die Staatsbibliothek vergibt seit 2013 den Preis für ein Buch, das sich in herausragender Weise mit dem Thema Hamburg befasst. Aus knapp 200 Büchern (Vorschlagsliste) wählte die Auswahlkommission 30 hervorragende Publikationen (Longlist) aus.

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Wilde Zeiten | GÜNTER ZINT Hamburg-Fotos 1965–1989

BUCH – TIPP | Günter Zint ist eine Institution in Hamburg. Über zwei Millionen Fotos hat der rastlose Fotograf in den letzten 50 Jahren gemacht und war dabei stets mehr als nur Beobachter. Ein Bildband präsentiert die „Wilden Jahre“ in Hamburg – von 68er-Demos bis zu Pop-Ikonen. Begleitet von Texten von Tania Kibermanis führt uns dieses Fotobuch zurück ins wilde Hamburg der 60er, 70er und 80er Jahre, als eine junge Generation gegen das Establishment aufbegehrte.

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Harald Falckenberg – Ziviler Ungehorsam

Der renommierte Sammler zeitgenössischer Kunst und Buchautor Dr. Harald Falckenberg ist seit 2008 Ehrenprofessor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Die Sammlung Falckenberg befindet sich seit 2001 in den Phoenix-Hallen in Hamburg-Harburg, 2007 erwarb Harald Falckenberg eines der Gebäude und ließ dieses von dem Berliner Architekten Roger Bundschuh zu einem Ausstellungshaus für seine Sammlung umbauen.

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RAINER JOGSCHIES – 21 Hamburg 90

BUCH-TIPP | Was sagt uns Harburg schon? Eine journalistische Ehrenrettung für einen scheinbar unbedeutenden Stadtteil. Rainer Jogschies berichtete als Journalist in den 1970 – 1990er Jahren aus dem Hamburger Stadtteil Harburg. Es sind unglaubliche, aber dennoch wahre Geschichten, bei denen man bestenfalls an Schilda, schlimmstenfalls an Palermo erinnert wird. Mit seinen Reportagen erinnert Rainer Jogschies an Vorfälle, die sich der so genannten „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ in den klassischen Medien entzogen. „Ein spannendes Stück über den Niedergang eines Ortes, der einst für die wirtschaftliche Größe der Hansestadt stand – und am 11.9. international zum Synonym für Terror wurde.“ ( Buchbeschreibung / Cover )

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HEINZ STRUNK – Vom Schmerz im Harburger Leben

BUCH – TIPP | Gleich mit seinem ersten stark autobiographisch gefärbten Roman „Fleisch ist mein Gemüse“ gelang dem Komiker, Musiker und gebürtigen Harburger Heinz Strunk 2004 ein Bestseller, der sich bis heute 400.000 Mal verkaufte. Weitere Romane folgten. „Junge rettet Freund aus Teich“ ist ein Rückblick auf Strunks eigene Kindheit und Jugend in Hamburg-Harburg.

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Denkmalwelt Harburger Binnenhafen

BUCH – TIPP | Das, mit historischem Bildmaterial versehene, Buch über den Harburger Binnenhafen liegt zum kostenlosen Download bereit. Der Harburger Binnenhafen ist eine Entdeckung wert: Ein geschichtsträchtiger, vitaler Ort mit zahlreichen Denkmälern, mit interessanten, innovativen Denkmalprojekten, für die sich bemerkenswert viele Menschen einsetzen und darüber spannende Geschichten erzählen können. Seit 30 Jahren engagiert sich auch das Denkmalschutzamt im Harburger Binnenhafen.

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Mythos HAMMABURG – Wie alles begann

BUCH – TIPP | Seit Jahrhunderten sucht Hamburg nach seinen Wurzeln. Die legendäre Hammaburg ist dabei fast zum Mythos geworden. Diesem Mythos widmete das Archäologische Museum Hamburg eine große Ausstellung, die historische Überlieferungen mit den brandaktuellen archäologischen Grabungsergebnissen verknüpft und in den großen Kontext der mittelalterlichen Reichs- und Kirchenpolitik eingeordnet hat.

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LINDA ZERVAKIS – Geschichten aus dem HEIMFELDER KIOSK

BUCH – TIPP | Tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis wuchs als Tochter griechischer Gastarbeiter in Hamburg-Harburg auf. Ihr Vater führte in Heimfeld einen Kiosk. Nach dem Tod ihres Vaters hat sie zusammen mit ihren ebenfalls minderjährigen Brüdern der Mutter bei der Arbeit im Kiosk geholfen: Noch bis zu ihrem 28. Lebensjahr jobbte sie sonntags im Kiosk. Wie Linda Zervakis es gegen jede Wahrscheinlichkeit aus dem Harburger Büdchen ins Schaufenster der Tagesnachrichten schaffte, das erzählt sie in ihrem Buch „Königin der bunten Tüte“. [ Foto: Linda Zervakis © Thuy Pham 2014 ]

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